Konzert

Inside Golden und Open Stage

Im Forum 1 im Olympiadorf.

Mitten im Olympiagelände zwischen Olympiastadion und grünen Wiesen befindet sich das Olympiadorf. Mit Ende der Olympischen Spielen 1972 ist dort eine große Siedlung mit vielen Mietwohnungen für Menschen aus der ganzen Welt entstanden. Studierende wohnen im „Unterdorf“ mit den selbstangemalten Bungalows und etwas höher, im „Oberdorf“, gibt es zahlreiche Mietwohnungen für eine gemischte Nachbarschaft. Dazwischen liegt das Forum 1, ein kleines Amphitheater im Zentrum des Olympiadorfes. Hier trifft man sich auf einen Café, zum Einkaufen oder in einem der zahlreichen Restaurants. 

Die an KULTUR IM BLOCK beteiligten Studierenden möchten gemeinsam mit den anderen Nachbar:innen das Amphitheater als kulturellen Treffpunkt (wieder) beleben und haben sich schnell auf einen musikalischen Abend geeinigt. Über Whatsapp Gruppen und Doodle Liste haben über hundert Nachbar:innen an der Abstimmung teilgenommen. Neben der Münchner Band Inside Golden organisieren die Studierenden eine Open Stage, die musikalischen Nachbar:innen aus Unter- und Oberdorf eine Bühne bieten soll. 


Inside Golden

Die vierköpfige Band Inside Golden spielt dopen Bluesrock, tief verwurzelt im Sound der 60er und 70er aber mit hochaktuellem, einfühlsamem und markantem Songwriting. Ein Sound, der zum Zuhören einlädt und das Emotionale des Blues transportiert.


In Kooperation mit den Tutoren im Olympiadorf, Kulturverein Olympiadorf Forum2 und dem Import Export.

Drei Fragen an Vincent, Student und Bewohner eines der Bungalows aus dem Unterdorf.

 

Was war der Impuls mitzumachen? 

Die Chance für alle Bewohner*innen ein einzigartiges Event zu organisieren und einen Einblick in die lokale Münchner Musikszene zu bekommen.

 

Verbindet ihr ein Ziel/eine Hoffnung mit der geplanten Veranstaltung? 

„Nach 2 Jahren Entbehrung, Distanz und Anonymität, wieder die Nachbarschaft im Olympiadorf und das Gemeinschaftsgefühl stärken.“

 

Wie funktioniert Kommunikation in eurer Nachbarschaft? 

„Wir haben mehrere Chatgruppen, die rege genutzt werden, zusätzlich noch über Mundpropaganda in den Gassen, wo man sich ständig über den Weg läuft und Nachbar:innen direkt anquatscht.“